Schon wieder Ruinen, nun also Pompei. Kleine Italienischstunde: Die Italiener kennen kein "ei" sondern sprechen "e-i" und das bei allen Vokalen. Ich zahle für den Eintritt in Pompe-i also elf E-uro.
Gestern auf dem Weg ist mir noch der fahrende Blumenladen aufgefallen. Seit Napoli hat das Stadtgebiet eigentlich nicht aufgehört. Der gesamte Küstenstreifen bis hier nach Pompei ist eine einzige Siedlung.
Hinter den weißen Häusern versteckt sich der Vesuvio, er fremdelt ein wenig. Ich werde ihn auf der Wasserseite umrunden und immer mal einen Blick drauf haben. Vielleicht habe ich dann mehr Glück. Heute hätte ich ja nicht einmal den Kraterrand gesehen, wenn ich drüber gestolpert wäre.
Ich habe heute etwas getrödelt und musste noch eine Zwangspause beim Optiker einlegen. Ich hatte eine Schraube verloren (Danke, die Antworten hatte ich erwartet!) und der Optiker ließ nicht locker, bis er eine passende gefunden hatte. Die beiden Angestellten fragten mich aus, ließen dann aus der Bar gegenüber noch Kaffee für uns kommen und nach einer halben Stunde wurde ich nett verabschiedet. Nicht einmal der Kaffee wurde berechnet. Ich bin erst kurz vor drei am Hotel angekommen, das zum Glück gleich am Eingang zu den Ausgrabungen liegt. Um halb vier ist hier letzter Einlass. Dieses Gebäude und ein gleiches auf der anderen Seite sind ohne erkennbare Funktion vor den Eingang gesetzt.
Nun fand ich Ercolano schon sehr beeindruckend, hier ist es die schiere Größe der Ausgrabungsfläche die mich umhaut. Ich habe nur zwei Stunden Zeit und kann deshalb nur einen Teil sehen. Es stellt sich dann aber heraus, dass einige der wichtigsten Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten nicht zu besichtigen sind. Dadurch reduziert sich die Runde sowieso.
Direkt an meinem Eingang liegt das Amphitheater, die Theater sind gesperrt. Die Sitzreihen sind teilweise in einem bemerkenswert guten Zustand. Hier sind auch wieder deutlich mehr Touristen unterwegs, auch wenn es hier nicht so aussieht.
Ich bin überrascht, mit so vielen intakten Gebäuden hatte ich nicht gerechnet. Die ganze Stadt ist ausgegraben worden und zeigt an diesem Gebäude, dass beschmierte Wände kein Problem der Neuzeit sind. http://www.pompeji.de/ ist ein Surftipp von mir. Die Seite habe ich mir heute (19.2.) angesehen. Viele Fotos und Erklärungen zu den einzelnen Gebäuden sind hier zu finden.
Allerdings stehen manche Aussagen im Widerspruch zu Wikipedia.
Auch hier vermitteln die Straßen mit ihren Brunnen und Bars ein Gefühl vom Leben der damaligen Zeit. Es gibt hier einige Hunde, die auf dem Gelände leben und die man adoptieren kann. Am Eingang gibt es gleich ein Faltblatt dazu.
An einigen Ecken der Stadt sehe ich Fruchtbarkeitssymbole; wie ist eigentlich der korrekte Plural von Phallus? Man findet sie auch über den Türen angebracht. Auf der oben genannten Website wird erklärt, dass die Phalli (danke, Uta) den Weg zum nächsten Bordell zeigten.
Eine Art früher Zebrastreifen? Kommt die Idee vielleicht sogar daher? Die Fußgänger konnten erhöht die Straße überqueren und für die Fuhrwerke gab es Spuren. Oder war es ganz anders? Die Deutung der Steine ist jetzt meine eigene. Die obige Website gibt genau diese Erklärung. Bei regennasser Straße konnte man trockenen Fußes übersetzen.
In einer Seitenstraße hat man dieses Bordell wieder aufgebaut. Das untere Geschoss besteht aus fünf kleinen Kammern, in denen jeweils ein Bett aus Stein steht. Viel mehr Platz ist in den kleinen Kammern auch nicht. Im Flur sind einige Zeichnungen an den Wänden, so eine Art Katalog der möglichen Leistungen?
Die beiden Herren unten gehören eigentlich zu den Aufpassern, haben aber nicht wirklich so viel zu tun. Einer der adoptierten Hunde liegt in der Sonne, jeder der Hunde hat ein rotes Halsband um und eine Marke.
Die Straße nach hinten führt zum Forum. Hier war ich wirklich froh, dass ich vorher schon in Ercolano war. Nach der Besichtigung der Ausgrabungen war ich vorgestern noch im MAV - Museum für Archäologie virtuell. http://www.museomav.it/ hier lässt sich auch eine deutschsprachige Broschüre als PDF -Datei herunterladen.
Rund um die Rasenfläche, das eigentliche Forum reiht sich Tempel an Tempel. Neben diesen gibt es einiges an offiziellen Gebäuden. In einem dieser Häuser sind zwei der Opfer des Vulkans unter Glas ausgestellt.
Gestern auf dem Weg ist mir noch der fahrende Blumenladen aufgefallen. Seit Napoli hat das Stadtgebiet eigentlich nicht aufgehört. Der gesamte Küstenstreifen bis hier nach Pompei ist eine einzige Siedlung.
Hinter den weißen Häusern versteckt sich der Vesuvio, er fremdelt ein wenig. Ich werde ihn auf der Wasserseite umrunden und immer mal einen Blick drauf haben. Vielleicht habe ich dann mehr Glück. Heute hätte ich ja nicht einmal den Kraterrand gesehen, wenn ich drüber gestolpert wäre.
Ich habe heute etwas getrödelt und musste noch eine Zwangspause beim Optiker einlegen. Ich hatte eine Schraube verloren (Danke, die Antworten hatte ich erwartet!) und der Optiker ließ nicht locker, bis er eine passende gefunden hatte. Die beiden Angestellten fragten mich aus, ließen dann aus der Bar gegenüber noch Kaffee für uns kommen und nach einer halben Stunde wurde ich nett verabschiedet. Nicht einmal der Kaffee wurde berechnet. Ich bin erst kurz vor drei am Hotel angekommen, das zum Glück gleich am Eingang zu den Ausgrabungen liegt. Um halb vier ist hier letzter Einlass. Dieses Gebäude und ein gleiches auf der anderen Seite sind ohne erkennbare Funktion vor den Eingang gesetzt.
Nun fand ich Ercolano schon sehr beeindruckend, hier ist es die schiere Größe der Ausgrabungsfläche die mich umhaut. Ich habe nur zwei Stunden Zeit und kann deshalb nur einen Teil sehen. Es stellt sich dann aber heraus, dass einige der wichtigsten Gebäude wegen Restaurierungsarbeiten nicht zu besichtigen sind. Dadurch reduziert sich die Runde sowieso.
Direkt an meinem Eingang liegt das Amphitheater, die Theater sind gesperrt. Die Sitzreihen sind teilweise in einem bemerkenswert guten Zustand. Hier sind auch wieder deutlich mehr Touristen unterwegs, auch wenn es hier nicht so aussieht.
Auf dem Gelände finden sich immer wieder kleine Gärten, die einen Eindruck von dem damaligen Leben geben. Man hat Weinberge wieder angelegt, die an dieser Stelle auch schon im Jahre 79 existierten.
Ich bin überrascht, mit so vielen intakten Gebäuden hatte ich nicht gerechnet. Die ganze Stadt ist ausgegraben worden und zeigt an diesem Gebäude, dass beschmierte Wände kein Problem der Neuzeit sind. http://www.pompeji.de/ ist ein Surftipp von mir. Die Seite habe ich mir heute (19.2.) angesehen. Viele Fotos und Erklärungen zu den einzelnen Gebäuden sind hier zu finden.
Allerdings stehen manche Aussagen im Widerspruch zu Wikipedia.
Auch hier vermitteln die Straßen mit ihren Brunnen und Bars ein Gefühl vom Leben der damaligen Zeit. Es gibt hier einige Hunde, die auf dem Gelände leben und die man adoptieren kann. Am Eingang gibt es gleich ein Faltblatt dazu.
An einigen Ecken der Stadt sehe ich Fruchtbarkeitssymbole; wie ist eigentlich der korrekte Plural von Phallus? Man findet sie auch über den Türen angebracht. Auf der oben genannten Website wird erklärt, dass die Phalli (danke, Uta) den Weg zum nächsten Bordell zeigten.
Eine Art früher Zebrastreifen? Kommt die Idee vielleicht sogar daher? Die Fußgänger konnten erhöht die Straße überqueren und für die Fuhrwerke gab es Spuren. Oder war es ganz anders? Die Deutung der Steine ist jetzt meine eigene. Die obige Website gibt genau diese Erklärung. Bei regennasser Straße konnte man trockenen Fußes übersetzen.
In einer Seitenstraße hat man dieses Bordell wieder aufgebaut. Das untere Geschoss besteht aus fünf kleinen Kammern, in denen jeweils ein Bett aus Stein steht. Viel mehr Platz ist in den kleinen Kammern auch nicht. Im Flur sind einige Zeichnungen an den Wänden, so eine Art Katalog der möglichen Leistungen?
Die beiden Herren unten gehören eigentlich zu den Aufpassern, haben aber nicht wirklich so viel zu tun. Einer der adoptierten Hunde liegt in der Sonne, jeder der Hunde hat ein rotes Halsband um und eine Marke.
Die Straße nach hinten führt zum Forum. Hier war ich wirklich froh, dass ich vorher schon in Ercolano war. Nach der Besichtigung der Ausgrabungen war ich vorgestern noch im MAV - Museum für Archäologie virtuell. http://www.museomav.it/ hier lässt sich auch eine deutschsprachige Broschüre als PDF -Datei herunterladen.
Neben einiger Spielerei gab es eine virtuelle Rekonstruktion des Forums, die sich für mich dann heute wieder vor dem inneren Auge aufbaute.
Rund um die Rasenfläche, das eigentliche Forum reiht sich Tempel an Tempel. Neben diesen gibt es einiges an offiziellen Gebäuden. In einem dieser Häuser sind zwei der Opfer des Vulkans unter Glas ausgestellt.
An ihrer Körperhaltung und dem Gesichtsausdruck kann man erkennen, wie qualvoll sie unter dem Ascheregen gestorben sind.
Auf dem Forum versammelt sich eine amerikanische Jugendgruppe zum Gruppenbild. Beide Seiten des Forums hatten in der Rekonstruktion eine Säulenreihe in zwei Etagen.
Das Gelände ist riesig, ich habe in der Zeit höchstens ein Viertel umrundet und nur einen kleinen Teil gesehen.
in einen kleinen botanischen Garten, in dem die Pflanzen kultiviert werden, die damals bereits hier angebaut wurden. Leider sind es nur noch 15 min bis zum Schließen der Anlage, da bleibt keine Zeit für eine Runde.
Eine Bar wie in Ercolano, hier ganz frisch restauriert. Sieht ein wenig so aus, als würde sie demnächst eröffnet werden.
In der Nekropole stehen prachtvolle Grabmale. Parallel dazu verläuft die Hauptstraße, was hier die Wirkung etwas schmälert.
Leider reicht auch hier nur die Zeit für ein einfaches Vorbeigehen. Die Gräber stammen aus der Zeit von 37-14 v.Chr.
Das Gelände ist riesig, ich habe in der Zeit höchstens ein Viertel umrundet und nur einen kleinen Teil gesehen.
In der näheren Umgebung gibt es einige einzelne Villen und Bauernhöfe, die zu besichtigen sind, beim nächsten Mal.
Damals wurden die Gräber außerhalb der Stadtmauer angelegt, das hatten wir ja schon mal entlang der Via Appia. Hier führt der Weg zurück mich erst noch
in einen kleinen botanischen Garten, in dem die Pflanzen kultiviert werden, die damals bereits hier angebaut wurden. Leider sind es nur noch 15 min bis zum Schließen der Anlage, da bleibt keine Zeit für eine Runde.
Eine Bar wie in Ercolano, hier ganz frisch restauriert. Sieht ein wenig so aus, als würde sie demnächst eröffnet werden.
In der Nekropole stehen prachtvolle Grabmale. Parallel dazu verläuft die Hauptstraße, was hier die Wirkung etwas schmälert.
Leider reicht auch hier nur die Zeit für ein einfaches Vorbeigehen. Die Gräber stammen aus der Zeit von 37-14 v.Chr.
Entschuldigt bitte den heutigen Text. Das Internet bricht hier so oft zusammen, dass schon das Hochladen der Bilder eine halbe Ewigkeit gedauert hat. Es ist jetzt kurz vor 22 Uhr und ich bin froh, dass ich wenigstens einen Satz zu jedem Bild zustande gebracht habe. Da reicht die Zeit nicht mehr für Hintergrundinformationen oder Überarbeitung.
In den nächsten Tagen gibt es wieder Streckenbilder, schöne Städte (hoffentlich) und eine der schönsten Küstenstraßen Italiens.
Ich begrüße Enigma55anne als 40. LeserIn, ich habe keine Ahnung, wer sich dahinter verbirgt.
Bis die Tage!
Bis die Tage!
Thomas
Der nächste Eintrag kann einige Tage auf sich warten lassen. Dafür gibt es noch drei Bilder aus dem Hotelgartens in Pompei. Hier kultiviert man die verschiedensten Arten der Zitrusfrüchte, von Miniorangen bis hin zu Pomelos. Nun also die Topp-Drei der seltsamen Zitrusfrüchte:
Platz 2: Die Orange, die lieber ein Zierkürbis wäre.
Diese bizarre Frucht ist wahrscheinlich in keine EU-Norm zu pressen.
Bis bald! Thomas
Es geht ja wie das Brezelbacken! Pia, willkommen in der Leserschar! Ich freue mich darüber! Thomas
11 Kommentare:
Hallo Thomas,danke wieder ein Gutenachtgruß zum Träumen vom Süden und längst vergangenen Zeiten.Wahrscheinlich ist Pompe`i großartiger aufgezogen als Herkulaneum.Letzters fand ich aber authentischer ,leider nur von der Ferne. aber das kannst du als Experte,der du nun ja bist ,besser beurteilen.
Phalli oder Phallen ist der Plural laut Duden, wahrscheinlich je nachdem wie "stark" man das sieht?
Ich (wir?) wissen immer noch nicht, wie lange du dich da "Unten" herumtreiben willst.Es ist aber auch erstaunlich,was es da alles zu entedecken gibt,beneidenswert.Aber für uns Banausen ist es auch sehr lehrreich und inspirierend.Von Pompe`i haben alle gehört, aber das tolle Herkulaneum kannte ich nicht.Toll,dass du uns das alles
" ins Haus" bringst.
Schlaf gut und bestes Wanderwetter, liebe Grüße Uta
Liebe Uta, heute war alles andere als schönes Wanderwetter und ich bin bei Regen und stürmischen Böen mit dem Zug gefahren. Ich hoffe nur, dass es an der Amalfiküste besser wird, also ab Sonntag. Ich bleibe hier unten bis ich zu Fuß wieder oben bin, heißt vorraussichtlich Mitte bis Ende Mai. Anfang März fahre ich nach Rom und gehe dann in Richtung Toskana und danach an der ligurischen Küste bis Genua. Ich werde sicher nicht den Weg nach Hause zu Fuß schaffen, aber es muss ja auch was für das nächste Sabatical übrig bleiben...
Hallo Thomas,vielen Dank für die Information über deine geplante Wanderroute, die du ja nicht einhalten musst oder wirst?
Jedenfalls freue ich mich auf alle Posts.
Schade,dass du auch kein "passendes" Wetter hast, bei uns waren heute 9 Grad, aber ich glaube, wenn du Ende Mai ins heimatliche Ziel läufst, fährst oder fliegst, kannst du die Reste dieses Winters noch bestaunen.
Die Nummer 1 der neuen Züchtung ist bestimmt eine Karnevalslaune und man muss ein begeisterter Schalenesser sein, wenn man sie mögen soll.
Ich sage jetzt nicht mehr übers Wetter, dann wird`s hoffentlich für uns alle besser
Ich freue mich schon heute auf dein
nächstes Sabatical und hoffe, du wählst dann vielleicht einen ganz anderen Kulturkreis, damit deine Leser die Welt kennenlernen.
Jetzt sind wir noch ganz auf Italien eingestellt und und freuen uns über deine Beiträge.
Den nächsten mit Spannung erwartend, liebe Grüße Uta
Hallo Thomas,
deine Reise scheint von einem Reisebüro mindestens mitfinanziert, oder?! Das ist alles so anschaulich und spannend, dass man umgehend dabei sein möchte. Klasse sind auch die zusätzlichen Informationen der (etwas) älteren Kolleginnen. Alles besser als Schule...
Man hatte mich schon vorgewarnt: Meine arroganten Bemerkungen gegenüber den Fähigkeiten beren... Akad...! Okey, ich bin der Schnösel. Schade nur, dass ich in der Zeit der wirklich guten Zusammenarbeit immer nur handgeschriebene WPU-Listen bekommen habe.
Thomas, bitte weiter so tolle Eindrücke und Informationen. Kannst du mal ein Foto von dir ins Netz setzen? Wie siehst du gerade aus? Mein Bild von dir gleicht dem von Gump, Forrest Gump bei seiner Selbstfindung auf dem Highway.
habe ich was überlesen, oder kommen die Antworten zu den Fragen (Was erhält man, wenn man dieses Bild halbiert?) erst zu deinem Geburtstag? So, morgen ist Sonnabend und ich habe mich mit Katrin zum Arbeiten verabredet. Also genieße die Zeit in Italien noch und ich hoffe, der Vesuv bricht nicht plötzlich aus!
Roman
P.S. Ich wollte hier auch nicht "radzioch" heißen, kann es aber nicht besser. ich bekomme nicht mal ein Bild von mir reingestellt. Oh Gott!
Hallo Thomas, wenn es dich nervt, dann gib einen Hinweis.Ich" muss" auf den Kommentar meines Vorgängers reagieren, eigentlich schon gestern Nacht!
Okay, ich nehme den "Schnösel" zurück,passt wirklich nich zu dir, verzeih!
Du kannst schon glauben,dass ältere Menschen noch dazu lernen können, manchmal ist es auch Zufall.
Meine "Fähigkeiten" konnte ich damals leider nicht unter Beweis stellen.weil mir mein stellvertretender Schulleiter nur technischen Schrott"angdreht" hat.
Das Computerbild sah immer wie schleimiger Unterwassergrund aus, die Tastatur klemmte und die Maus wackelte.Dazu kam, dass ich später eine perfekte und liebe Sekretärin ausnutzen konnte, die meine Nöte verstand.Reicht das!
Übrigens kannst du Thomas am Sonntag, dem 17.Januar in Siracusa betrachten.Er sieht gut aus,viel besser als an seinem Arbeitsplatz!
Woran es wohl liegen mag?
So nun hoffe ich, dass Thomas auf Wanderschaft istund den Unfug ignoriert, dass du lieber Roman die technischen Probleme meisterst, damit ich dich bald auf deinem Foto bewundern kann.
Allen ein schönes Wochenende und etwas Erholung.
Liebe Grüße Uta
Hallo Thomas, wieder tolle Bilder besonders von den verschütteten Städten! Erstaunlich, wie gut erhalten vieles wieder ans Tageslicht gebracht wurde. Das Ercolaneum war mir bisher gar nicht bekannt. Erscheint mir, Uta ich muß Dir beipflichten, noch (ich zitiere)
authentischer als Pompei.
Wenn man den Hotelgarten sieht, scheinst Du ja jetzt schon in die alt-römische Luxusklasse aufgestiegen zu sein.
Die Orange Nr.1 super! Eine Hand mit manikürtem Fingernagel des Zeigefingers! Erinnert mich an unsere Wanderung nach Limone mit den tollen Zitrusfrüchtegärten.
Weiter guten Weg
Pa
Hallo Uta, ich hoffe ich habe mich mit dem "Du" nicht vergriffen. Wir Wanderer,auch die zu Hause im Sessel mitlaufenden, sind doch alle per Du!
Beste Grüße Wim.
Hallo Wim,natürlich duzen wir uns, als Väter und Mütter von Söhnen allemal.Und als Wanderer sind wir zwar in unterschiedlichen Ligen, du bist der Profi und kannst vieles besser beurteilen.Aber Thomas macht das toll und ihr könnt stolz auf ihn sein.
Schönes Wochenende Uta
... Thomas, wenn du Bestätigung/Trost brauchst: alle deine Deutungen/Erklärungen zu den Bildern, Ursprüngen der Grafitti und dem "seltsamen" Zebrastreifen entsprechen dem, was ich in den Jahren auch so "gelernt" habe grins!
Wikipedia wird ja auch "nur" von sehr vielen Laien gestaltet - abgesehen von Wissenschaftsbeiträgen interessierter Fachleute! - das sollte man immer im Hinterkopf behalten, da gibt es dann die unterschiedlichsten "Lehrmeinungen".
Kann halt jeder schreiben, was er will - Segen und Fluch!
Imi.
Hallo Thomas, das habe ich mir gedacht!!! Aus den Augen, aus dem Sinn. Dabei haben wir so schöne gemeinsame Stunden bei viel Batida mit wenig Kirschsaft in der Oderberger verbracht, was Du hoffentlich nie bereut hast!-So, das ist mal ein Rätsel für Dich. Ansonsten finde ich Deinen Bericht sooo Klasse, dass ich alles an einem Abend nachgelesen habe und ich gucke laufend nach, ob schon wieder was drin steht. Ich weiß nicht, ob ich Dir in diesem Jahr ein "persönliches" Loch in den Bauch fragen kann, aber spätestens im nächsten Jahr im September klappt es garantiert. Und nun bin ich auf Deine Lösung gespannt! Ich wünsche Dir eine sturmfreie, relativ trockene, unverspannte und mit schönen Träumen gespickte Nacht! Enigma
Ja, mein lieber Thomas, ich bin einigermaßen enttäuscht, dass ich völlig aus Deinem Gedächtnis verschwunden bin. Ich will es Dir auch nicht so einfach machen und Dir noch einen Tipp zur selbständigen Lösung geben: In der Oderberger nahmen wir an einer Geburtstagsfeier teil, die eine japanische Filmtruppe fürs japanische Bildungsfernsehen aufnehmen wollte. Thema: Deutsche Familienfeiern. Das Gastgeberpaar ist dann einige Zeit später in die Buchholtzer (?) Str. in eine Wohnung mit Terasse gezogen, auf der wir feuchtfröhliche Stunden mit "Wurzelpeter" oder "~Frank(?)" verbracht haben, leicht gefrostet, aber von innen und außen gewärmt. Na, klingelt es noch nicht? Versuch es noch einmal und dann löse ich. Ansonsten habe ich schon sehnsüchtig auf den nächsten Bericht gewartet; hat ja elend lange gedauert!!! So, ich werde jetzt weiterlesen. Hast Du nun schon mal über eine Veröffentlichung in Buchform gedacht? Ich und sicherlich noch einige Leute mehr sind bestimmt sehr daran interessiert. Und einen Verlag findest Du bestimmt auch. Aber komme erstmal wieder, vor allem gesund und gestählt! Enigma heißt übrigens RÄTSEL .
LG Enigma
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